Ein Frosch bereist die Welt...

Seit meinem Geburtsjahr 2009 bin ich ganz schön herumgekommen. Wenn Ihr meine Bilder anseht, dann könnt Ihr Euch davon sicherlich überzeugen.

Und wenn Ihr meint, dass ich in die Jahre gekommen bin, dann täuscht Ihr Euch gewaltig. Ich bin immer noch äußerst reiselustig!

Nehmt mich mit!

Wenn Ihr Eure Urlaubsplanung macht, dann denkt bitte an mich. Und wenn Ihr mich mitnehmen wollt, dann schreibt mir doch einfach eine Email an

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Donnerstag, 30. November 2017

Nizza

Nach meinem Rom-Besuch schaute ich noch kurz in Nizza vorbei (30.11.2017-03.12.2017) und ich muss Euch sagen – „Ich Liebe Nizza“.
Um sich in der Stadt zurecht zu finden braucht man natürlich einen Reiseführer.
Auf der „Pormenade des Anglais“, die direkt am Meer entlangführt, lässt es sich wunderbar flanieren.
Dort ist auch das berühmte Hotel „Negresco“. Da würde ich auch mal gern übernachten.
Ich sitze da übrigens auf einem „blauen Stuhl“, der für die Promenade des Anglais typisch ist. Die sind besonders begehrt. Mit dem Blick übers Meer kann man die Gedanken baumeln lassen … das musste ich natürlich ausnutzen.
Die Dame kommt euch sicher bekannt vor.
Der Blick übers Meer ist traumhaft.
Dann ging es auf den „Colline du Chateau“, einem Felsen, der direkt an das Stadtzentrum anschließt.
Die antike Schönheit war von mir leider nicht zu erweichen.
Vom Colline du Chateau aus hat man auch einen traumhaften Blick auf den Hafen von Nizza.
Den Hunger konnte ich mit einem besonderen Nudelsalat stillen.
Einer der zentralen Plätze in Nizza ist der „Place Massena“. 
Seht Ihr die Figur rechts oben? 
Davon sind mehrere auf dem ganzen Platz verteilt und in der Nacht beleuchtet – schaut ganz schön futuristisch aus.
Eine Küstenwanderung durfte natürlich auch nicht fehlen – traumhaft diese Ruhe im Vergleich zur wuseligen Stadt.
Auf dem Rückweg hatte kam ich direkt am Hafen vorbei.
Tja, und dann kam der Abschied von Nizza mit einem wunderbaren Sonnenuntergang.
Auf der Heimfahrt machte ich noch Pause bei genialem Spätherbstwetter in Bardolino am Gardasee. 
und auf dem Reschenpass konnte ich dem Südtiroler Speck nicht widerstehen:
Schaut Euch den grandiosen Blick auf den Ortler an…

Schön war's!

Sonntag, 15. Oktober 2017

Rom

Im Oktober war ich für zehn Tage in Rom (15.10.2017-25.10.2017)Um sich in der Stadt zurecht zu finden braucht man natürlich einen Reiseführer.
Ich war viel in der Stadt unterwegs und kam dabei an vielen Highlights vorbei.
Im Licht am späten Nachmittag ist das Colosseum besonders beeindruckend.
Von der Engelsburg hat man einen wunderbaren Blick zum Petersdom. 
Ich kann Euch auch einen Rundgang durch die Burg empfehlen.
Sie liegt direkt am Tiber und die Brücke im Hintergrund ist die Engelsbrücke.
Der Fontana di Trevi ist ein absolutes Muss – natürlich habe ich eine Münze in den Brunnen geworfen.
Im Forum Romanum fühlt man sich ins „alte Rom“ zurückversetzt und vom angrenzenden Palatin hat man einen traumhaften Ausblick auf Forum und Colosseum.
Das macht natürlich Durst. 
Und Brotzeit muss auch mal sein.
Nach dem Studium des Stadtplans...
...geht’s weiter...
...zum Petersplatz, wo ich einen Australier kennen gelernt habe.
Einer der schönsten Plätze in Rom ist die Piazza Navona.
Etwas außerhalb befindet sich einer der vier „Papstkirchen“ – Sankt Paul vor den Mauern.
Auf dem Weg nach Trastevere kam ich an der Tiber-Insel vorbei.
Danach war relaxen in der Abendsonne angesagt:
Von der Terrasse des Museums am Capitol hat man einen traumhaften Blick über Rom:
Einen Besuch der Caracalla Thermen kann ich nur empfehlen.
Vom Circus Maximus steht zwar fast nichts mehr aber man kann sich vorstellen welche Größenordnung diese Arena hatte.
Ja, die spanische Treppe darf natürlich bei keinem Rom-Besuch fehlen.
Zum Abschluss waren wir auf einem dem Monte Mario (30-31).
Schön wars in Rom!

Euer Paul