Nach Startschwierigkeiten, die ich im Koffer überhaupt nicht mitbekam, ging es gleich mal zum Big Apple.
Was man in New York tun sollte? Nun, mindestens mal shoppen und Yellow Cap fahren. Nachdem mich shoppen nicht interessiert, war ich ganz gespannt aufs Taxifahren, um die Füße zu entspannen.
Dann durfte ich bei den Kollegen meines Papas ganz vorne sitzen. Und das in der Nähe von Ground Zero, mittlerweile eine riesige Baustelle.
An der Freiheitsstatue bin ich gemütlich mit der Fähre vorbei gefahren. Auf der Isle of Liberty war mir eindeutig zuviel los.
Wie Ihr wisst, will ich immer ganz hoch hinaus. Also bin ich auf das Rockefeller Center gestiegen (naja, besser gefahren) und habe mir die Rundumsicht über New York angeschaut. Natürlich habe ich auch gleich einen Blick auf das Empire State Building geworfen.
Auch auf den Central Park hatte ich einen super Ausblick.
Und weil ich ein begnadeter Fußballer bin, wollte ich auch gleich dorthin zum Fussballspielen.
Auf der Brooklyn Bridge habe ich mir eine Froschdame angelacht: Boboo aus Paraquay. Ein weltreisender Frosch auf dem Weg nach London. Ich habe ihr meine Email-Adresse mitgeteilt; ich hoffe sie schreibt mir mal.
Und dann ging´s ab nach Boston...
Hier seht Ihr mich auf dem Beginn des Freedom Trail. Super Idee übrigens von den Typen in Boston: eine rote Linie am Boden führt zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten in Boston.
Ausruhen durfte ich mich mal zwischendurch in der Kanone der USS Constitution.
Strand und Entspannung - auch das gibt es in den USA!
Die USA ist auch das Land der Lobster! Ich habe einen getroffen und wir haben uns sehr gut verstanden. Der Typ hat mir einiges erzählt... . Gut, dass ich als Frosch noch nicht in Frankreich war.
White Mountains in den Bergen von Vermon: mittlerweile der siebte Bundesstaat, den ich in dem Urlaub besucht habe. Keine Menschenseele…
Bei der Feuerwehr von Boston durfte ich auch mal mitfahren:
Hier seht Ihr mich an dem historischem Ort auf der USS Constitution, dem ältesten schwimmenden Kriegsholzschiff der Welt:
Und jetzt kann ich auch mal sagen, dass ich auf Harvard war, ätsch!
Dann war ich noch in Canada/ Vancouver. Leider ist die Kamera kaputt gegangen. Ich habe nämlich den Grouse Mountain bezwungen. Der Rekord liegt bei 23 Minuten - wir haben es in 1:13 geschafft. Und außerdem habe ich mir mal die Pisten der Olympschen Winterspiele 2010 angeschaut.
Schade, dass Ihr es nicht sehen könnt, denn ich hatte eine herrliche Aussicht auf Vancouver und Umgebung.
Außerdem habe ich einen Ausflug nach Vancouver Island unternommen. Auf der Fähre habe ich eine Reisegruppe aus Peking getroffen. Die haben mich glatt eingeladen, sie einmal zu besuchen. Das werde ich mal in meine Reiseplanung aufnehmen...