Ein Frosch bereist die Welt...

Seit meinem Geburtsjahr 2009 bin ich ganz schön herumgekommen. Wenn Ihr meine Bilder anseht, dann könnt Ihr Euch davon sicherlich überzeugen.

Und wenn Ihr meint, dass ich in die Jahre gekommen bin, dann täuscht Ihr Euch gewaltig. Ich bin immer noch äußerst reiselustig!

Nehmt mich mit!

Wenn Ihr Eure Urlaubsplanung macht, dann denkt bitte an mich. Und wenn Ihr mich mitnehmen wollt, dann schreibt mir doch einfach eine Email an

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Samstag, 20. Januar 2018

Kapstadt

Kurz nachdem ich mein Sylvester Kater verarbeitet habe, ging es auf zu neuen Ufern…. Afrika! Am 20. Januar landete ich Kapstadt und wurde gleich mit dem Wahrzeichen der Stadt bekannt gemacht, Tafelberg! 
 Das fand ich wahnsinnig spannend und wollte ihn gleich von oben erkunden… Leider war ich ein bisschen zu faul zum Hochlaufen und es  war doch ein wenig zu weit zum springen, daher entschied ich mich für einen Helikopterflug, um Kapstadt und die Halbinsel. Der Wahnsinn! es war einfach bezaubernd!
Da Kapstadt ja neben dem Tafelberg auch über einige andere tolle Sehenswürdigkeiten verfügt, habe ich mir für die Woche einiges vorgenommen: Am Strand sein, das Meer, die Wellen und Sand genießen, mich unter der afrikanische Sonne gleichmäßig bräunen und einfach die Menschen im Vorbeigehen beobachten….das hat Spaß gemacht!
 In fremden Ländern muss man auch fremde Kulturen erkunden…. Ich habe mich gleich zum Kirstenbosch National Gardens aufgemacht und hörte auf dem Gras liegend, unter freiem Himmel, auf der Rückseite des Tafelbergs, meine erstes Punkrock-Konzert – auf AFRIKAANS! Die Band mit dem Namen „Fokofpolisiekar“ fand ich total lässig, obwohl ich nicht alles verstanden habe…. Das war vielleicht sogar ganz gut, denn die sind anscheinend berühmt für ihre klare…
Gutes Essen gehört zu Kapstadt genau so sehr wie der gute Wein…. Beim Picknick im Warwick Wein Estate in Stellenbosch habe ich viele lokale Leckereien genießen dürfen. 
Abends habe ich mich dann näher mit der Afrikanischen Küche und deren Weine bekannt gemacht… Mir hat es sehr geschmeckt und ich war richtig beeindruckt vom Geschick der jungen Köche im „Test Kitchen“, das beste Restaurant in Afrika! Auch das afrikanische Obst hat mir sehr gemundet, so süß und lecker…..mmmhhhhhhh
Es wäre kein richtiger Besuch in Südafrika ohne einen Besuch bei „Madiba“: Nelson Mandela. Also pilgerte ich nach Stellenbosch, um mich vorzustellen. Ich war vom großen Mann sehr beeindruckt und fand es sehr schade, dass es zu Lebzeiten nicht geklappt hat…..
 Nach 7 Tage Sonnenschein musste ich dann leider doch wieder zurück nach München….. Nach einem letzten Foto-Sprung vor dem Tafelberg habe ich mich von der Stadt am Kap ganz laut mit „ ukuhlelwa manje eKapa‘“ verabschiedet, das ist Zulu für Servus Kapstadt, bis zum nächsten mal…