Für meine Reise wählte ich mal eine andere Anreise: den Nachtzug
Vorab habe ich
mich natürlich informiert wo ich denn genau hinfahre:
Dann wird es sicher auch eine ganz entspannte Reise:
Da gerade
Hafenfest war, gab es richtig große Schiffe zum Anschauen. Die Queen Mary 2 habe ich mir dabei natürlich nicht entgehen lassen:
Selbstverständlich habe ich mir die Aufenthaltsorte meines Namensvetters Paul Mc Cartney anschauen müssen. Nomen est omen!
Und verliebt habe ich mich auch mal wieder! Wer kann da schon widerstehen?
Riesen Kräne sind
da im Hamburger Hafen, da kann ein kleiner Frosch schon mal Angst bekommen.
Meine Begleitungen haben aber immer gut auf mich aufgepasst.
Und gutes zu trinken gab es auch:
Was bei einem Hamburg Aufenthalt nicht fehlen darf, ist ein Besuch im Miniatur Wunderland. Da kann man vom Grand Canyon direkt nach Las Vegas rüber schauen:
Und dass ich auch noch "heilig" gesprochen wurde und eine U-Bahn-Station nach mir benannt wurde, hat mich schon sehr begeistert:
Am berühmten
Hamburger Michel waren wir auch; ausruhen konnte ich mich danach auch ganz gut
bei der Osterinselstatue. Die 430 Stufen auf den Michel waren ganz schön
anstrengend. Aber es hat sich gelohnt, eine herrliche Aussicht hat man von
oben.
Die Reeperbahn durfte natürlich auch nicht fehlen. Gut nur, dass ich die Davidwache nur von außen gesehen habe:
Nach ereignisreichen und interessanten Tagen ging es dann wieder ganz entspannt mit dem Zug zurück nach München:
Bleibt mir nur noch eins zu sagen: Hamburg - immer wieder gerne!